Wing Commander Online Chat- und Forenrollenspiel

Kappa Terminal
Sternzeit: 2708.079
SIS - Schiffsinformationssystem TCS Sewastopol
Kommandant: Typhoon
Spielleiter: Typhoon, Highlander
Co-Spielleiter: Sternenvogel, Phelan, Oddball
Geschwaderführer: Phelan, SantaClaws
Berichtschreiber: Oddball, Phelan
 
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Neues Wappen der Engel
Das 278 Luft/Raumjägergeschwader "Engel der Apokalypse"
hat eine sehr lange Geschichte voller ruhmreicher Siege aber auch bitterer Niederlagen hinter sich. Im laufe vieler Jahre hat es mehr als nur einmal seinen Namen gewechselt und auch mehr als einmal wurde über Jahre hinweg nur der Name in den Listen erhalten während das Geschwader nicht existent war.


Begonnen hat die Geschichte dieses Geschwaders im ersten Terranischen Weltkrieg. In diesem Zeitalter kam es zum ersten mal zu richtigen Luftkämpfen. Erst mit Gewehren dann mit fest installierten Maschinengewehren die nach vorne durch den Propeller feuerten. Im Jahre 1916 begann eine Partei dieses Konfliktes, die Deutschen, ihre Flieger neu zu organisieren. Zuerst in kleine max 18 Maschinen große Jastas (abgekürzt für Jagdstaffeln) später wurden mehrere Jastas in Jagdgeschwadern zusammengefasst. Das was viele Jahrhunderte später mal das 278 Luft/Raumjägergeschwader werden sollte begann also erst als Jasta 15 und wurde kurze Zeit später zum Jagdgeschwader 2. Als 1918 der Krieg zu ende war hatte Deutschland verloren und wurde von den Siegermächten verpflichtet seine Luftstreitkräfte aufzulösen. Allerdings hielten sich die Deutschen nicht sonderlich daran. Als 1933 mit den Nazis eine neue Macht in Deutschland an die Macht kam wurde auch diese Einschränkung gegenstandslos. So begann man schon 1933 mit dem Aufbau der so genannten Luftwaffe was der Welt auch 1935 offiziell verkündet wurde. 4 Jahre später überzog das Naziregim mit ihrem Führer Adolf Hitler die Welt mit dem schrecklichsten Krieg den man bis dahin gesehen hatte. Jetzt hieß das was mal das 278 werden sollte noch VIII Fliegerkorps und stand unter dem Kommando von Wolfram von Richthofen, einem Cousin des berühmten Manfred von Richthofen. Der Zufall wollte, dass dieses Geschwader ebenfalls in die Schlacht um Sewastopol eingriff. Als der Krieg zu Ende war verschwand das Geschwader wieder in der Versenkung und erst sehr viele Jahre später stand es wieder von den Toten auf. Diesmal mit ihrem jetzigen Namen 278 Luft/Raumjägergeschwader. Das "Luft" ist ein Hinweis auf die Zeit als Gefechte noch in der Atmosphäre der Erde ausgetragen wurden und nicht im Weltall.

Das 278 wurde ursprünglich gegründet um die Kilrathi zu bekämpfen aber sie hatten nicht wirklich Glück. Mehrere versaute Missionen löschten das Geschwader sehr schnell fast aus. Die kläglichen Reste werden zur Erde zurückbeordert und dienten dort 25 Jahre lang als Ausbildungsgeschwader. Dann zwang ein akuter Mangel an Frontpiloten das Oberkommando das 278 wieder an die Front zu verlegen. Obwohl sie lange Jahre nur gegen Kadetten oder simulierte Feinde gekämpft hatten konnten sie sich recht gut behaupten und schlossen den Krieg mit 45% ihrer Sollstärke ab. Danach kamen wieder ein paar Jahre der ruhe die aber abrupt endeten als die Nephilim auftauchten. Wieder zogen die 278 ins Gefecht und wieder gab es gleich zu Anfang eine schwere Niederlage gegen den noch fast unbekannten Gegner.

Nachdem die Verluste nun ersetzt wurden ist das 278 bereit auf der neu in dienst gestellten TCS Sewastopol in die Schlacht zu ziehen. Das 278 hat sich im laufe der Jahre in einer Art der Kriegsführung besonders hervorgetan, im jagen und zerstören von GKS. Zwar ist es wie jedes andere Geschwader auch ausgebildet für jede Einsatzart, aber im GKS zerstören liegt ihre besondere Stärke die damit auch sehr gut zu ihrem Trägerschiff passt.

Auch wenn das 278 nicht gerade als hochreligiös zu bezeichnen ist, hört sich das Geschwadermotto ziemlich religiös an. Da das Geschwadermotto aber schon seit Jahrhunderten besteht hatte niemand Lust es zu ändern und so wird es auch noch immer vor jeder Schlacht vom ganzen Geschwader gesprochen.
 

Oh Vater, erhebe uns zu Deiner Rechten und zähle uns zu Deinen Engeln. Denn wir werden unsere Flügel spreizen und werden der Hammer sein, des Krieges Zorn. Unser flammendes Schwert und unsere Hand sollen euch richten. Wir werden Rache nehmen an unsere Feinden und Vergeltung üben an denen, die uns hassen. Niemals soll unschuldig Blut vergossen werden, doch das Blut unserer Feinde soll fließen. Amen.

 
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