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Landurlaub ganz anders
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Paladin
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Re: Landurlaub ganz anders

Beitragvon Paladin » 24. April 2019 22:08


Wenn man vernüftige Rohstoffe verwendet und weiß was man tut sind solche Klingen sehr langlebig. Ok sie muss natürlich gut gepflegt werden. In Museen gibt es viele Klingen die auch noch älter sind und aussehen als kommen sie gerade aus der Schmiede.

Bitte landen sie ruhig ich entspanne dann noch etwas bevor ich mich ins Gewühl stürze

"I never fear death or dying, I only fear never trying. I am whatever I am, only God can judge me now."

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Ravenclaw
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Re: Landurlaub ganz anders

Beitragvon Ravenclaw » 24. April 2019 22:21


*Schmunzelnd nahm Raven das Ruder in die Hand und setzte butterweich auf der ihm zugeteilten Plattform auf.
Es dauerte einen kurzen Moment bis das Bodenpersonal sein OK gab das Sicherheit hergestellt wurde.*

So. Da wären wir. Vielen Dank das sie mit StarWolvesAir geflogen sind. Ich hoffe sie beehren uns bald wieder.
Genießen sie ihren Urlaub Colonel. Und viel erfolg mit ihrem Katana.


*per knopfdruck öffnete er die Rampe und gab so den Weg frei für das Getümmel einer typisch asiatischen Großstadt.*

Ob auch auf kurze Zeit gezähmt, Sie waren nicht zu zwingen; Ob auch ihr Flügelpaar gelähmt, Es wuchsen neue Schwingen, Und mit gewalt'gem Flügelschwung Aus Odin's Dienst und Schranke Floh das Rabenpaar Die Erinnerung und der Gedanke.

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Re: Landurlaub ganz anders

Beitragvon Paladin » 25. April 2019 21:08


Viel Glück beim Notar. Dann wollen wir mal.

<--seinen Seesack nimmt und das Shuttle verläßt und zur nächsten Bahnstation geht. Dort eine Fahrkarte für einen Zug nach Osaka löst und einsteigt. In Osaka ein taxi ruft und eine Fahrt in die nahe Provinz Sakurai bucht. Als er an der gewünschten Adresse ankommt den Fahrer bezahlt. Die Klingel betätigt und wartet bis die Tür geöffnet wird. Paladin fragt nach Meister Gassan und wird herein gebehten.

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Re: Landurlaub ganz anders

Beitragvon Paladin » 28. April 2019 21:59


<--ein Lehrling des Meisters bringt Paladin in einen einfachen Raum mit einem Tisch vor dem ein kleiner Japaner von ca. 60 Jahren sitzt und Paladin deutet Platz zu nehmen. Nach einer Verbeugung nimmt Paladin platz und sagt erstmal nur das er eine Katana überarbeitet hätte. Dabei gibt er Meister Gassan seine "einfache" Katana und nicht das Familienerbstück.

Der Meister demontiert mit geschickten Fingern den Griff um die Gravierung auf der Klinge lesen zu können.

Hm Maschinenfertigung ca 20 Jahre alt.


<--Paladin ist bewandert genug zu erkennen das es das ist was der Meister nicht sagt nämlich eine Enttäuschung ihn mit so einer "Billigen" Waffe zu belangen. Das war natürlich Absicht da Paladin den Meister nie getroffen hat und er so erstmal auslooten will ob der Meister seinem Ruf gerecht wird. Also holt er sein Familienerbstück aus dem Seesack und hält es auf beiden Händen mit einer Verbeugung Meister Gassan hin

Ich bitte vielmals um Entschudigung Meister Gassan, ich meinte natürlich diese Katana hier

Mit einem Stirnrunzeln nimmt Meister Gassan die Klinge aus der Scheide und erkennt natürlich sofort an der Drachengravur der Klinge das es eine von seiner Familie gefertigte Waffe ist. Er fährt über die Klinge und wendet sich an Paladin.

Wenn es das ist für das ich es halte müssen sie ein Kerensky sein


Aleksandr Kerensky es ist mir eine Ehre Meister Gassan

<--eine weitere Verbeugung macht

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Re: Landurlaub ganz anders

Beitragvon Paladin » 5. Mai 2019 22:12


Das ich das noch erleben darf. Geschmiedet von Sadayoshi Gassan im Jahre 1556 für den Fürsten Oda Nobunaga der Sage nach aus dem Herzen eines gefallenen Sterns. Fürst Nobunaga schenkte die Klinge einem Gaijin aus dank für die Rettung seines Lebens. Sie wissen das Sammler für dieses Stück ein Vermögen zahlen würden?

Ja ich kenne de Geschichte. Mein Vorfahr wollte die Klinge noch am selben Tag gegen Alkohol und Frauen tauschen wußte er nicht ob der Ehre die der Fürst ihm erwiesen hat. Ich glaube man hätte ihn dafür enthauptet und zum Glück entschied er sich sie zu behalten und so wurde sie eine Erbstück der Kerenskys. Sie hat mir in unzähligen Kämpfen ihren Wert bewiesen und nie würde ich sie verkaufen.

Sie wurde gut gepflegt die Jahrhunderte über. Etwas anschleifen, die Gravuren auffrischen und polieren in ca. vier Tagen wäre sie fertig.

Es ist mir eine Ehre das ihre Familie wieder Hand anlagen kann an dieses Meisterwerk der Schmiedekunst.

<--Meister Gassan legt die Klinge vorsichtig beiseite und baut den Griff an die zweite Katana um sie Paladin zurück zu geben.

Diese Waffe ist 2 Zoll kürzer und hat eine andere Gewichtsverteilung. Wollen sie diese nicht mal gegen eine Katana ersetzten die ihrer gleicht?

Ich war viele Jahre nicht auf der Erde und nur hier findet man Schmiede die noch auf die alte Art derartige Meisterwerke herstellen können.

Ich fertige 10-12 Katanas im Jahr alle auf Bestellung und bin auf Jahre ausgebucht. Aber auch wenn diese Klingen expliziet aus dem Hause Gassan kommen sollen landen sie auf Kaminsimsen, in Vitrinen oder gar in Safes als Wertanlage. Ja natürlich sind diese Klingen ihren Preis mehr als Wert aber es sind immer noch Waffen gefertigt für den Krieg die Seele eines Schwertes. Bei Ihnen weiß ich das sie sie benutzen und den Hause Gassan Ehre bereiten.

Es wäre mir wirklich eine Ehre Meister Gassan

Wie der Zufall will habe ich eine Ladaung Tamahagana Stahls. Ich werde ihre Arbeit an erste Stelle der Liste setzen kann ich doch endlich mal wieder eine Klinge Schmieden die ihrem Träger im Kampf beiseite steht. Es wird allerdings ca. 6 Monate dauern. Ich denke nicht das ihr Landurlaub solange dauern wird.

Nein das wird er sicher nicht. Bitte schicken sie die Klinge zur Sewastopol.

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Re: Landurlaub ganz anders

Beitragvon Paladin » 5. Mai 2019 22:34


<--mit einer weiteren Verbeugung verabschiedet sich Paladin von Meister Gassan und nimmt den Weg zurück nach Osaka nimmt. Die Zeit nutzt in einem richtigen Shinto-Schrein zu beten. Er wird von den Einheimischen zwar erst kritisch beäugt da er aber die Zeremonien richtig durch führt und auch fehlerfreies Japanisch spricht wird er bald ignoriert. Seine Oberbekleidung läßt er hier allerdings an da die Tätowierung hier vielleicht die falsche Aufmerksamkeit erregen könnte. Anschließend geht es wieder zum Bahnhof und nach Fuji. Dort ein Hotel an den Hängen des Fuji nimmt. Nachts sehr früh aufsteht und die letzten Kilometer zum Gipfel wandert um auf dem Gipfel die über den Pazifik aufgehende Sonne zu sehen. Nach einem weiteren Gebet sich auf den Rückweg macht um wieder nach Osaka zu fahren und seine Katana von Meister Gassan zu holen. Auf dem Weg per Funk ein Shuttle ruft da der Landurlaub langsam zu ende geht.

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