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Einsatz der Marines - Spielburg
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Corbeau
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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Corbeau » 14. Februar 2020 01:00


"Da ich keine Informationen über den Gesundheitszustand der Flüchtlinge erhalten 'abe, sollten wir zuerst schauen ob manche besser gekleidet oder genährt sind als andere. Bevor wir sie auf die Sewastopol 'olen: Körperkontrollen. Gut 300 Flüchtlinge auf ca 30 von unseren Marines. Das ist machbar. Ist vielleicht nicht gerade würdevoll für die, die wirklich 'ilfe suchen- aber auch zu ihrem eigenen Schutz."

Doch erst einmal mussten sie bis dahin kommen....

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Typhoon
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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Typhoon » 15. Februar 2020 15:30


Es dauert nicht lange bis der Marintetrupp eine große schwere Schotttür, welche den Rest vom Schiff mit dem Frachtmodul verbindet, öffnet.

Auf der anderen Seite des Raumes stehen Menschen zusammengedrägt. Jedes Alters, schmutzig, mit mehr Fetzen als Kleidung an der Haut und mit ängstlichen Blicken mustern sie die Neuankömmlinge kritisch.

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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Paladin » 21. Februar 2020 00:01


<--erstmal die Katana wieder in ihre Scheide steckt und sich dann leise zu Adhara

Herzlichen Glückwunsch. Wie soll man da evt. Schläfer finden? Wenn die nicht total Versager sind werden sie sich gut getarnt haben. Es könnten Männer, Frauen sogar Kinder sein wenn wir Pech haben.

"I never fear death or dying, I only fear never trying. I am whatever I am, only God can judge me now."

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Corbeau
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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Corbeau » 21. Februar 2020 00:28


Adhara musterte die Flüchtlingsgruppe und versuchten, sich nicht von dem Gedanken aus der Ruhe bringen zu lassen, dass man vielleicht nicht allen trauen konnte.

"Wenn....es welche gibt...

Ihr Blick blieb an einem ausgemergelten männlichen Teenager von vielleicht fünfzehn Jahren hängen und schweifte dann zu einer geschätzt siebzigjährigen Frau.

"...dann sollten wir es 'erausfinden bevor wir sie zur Sewastopol bringen."

Sie bemerkte die teils ängstlichen, allesamt skeptischen Blicke, versuchte Anzeichen von PTBS auszumachen.
Gab es irgendjemanden, der sich anders verhielt oder vielleicht 'overacting' betrieb? Jemanden, der nervöser wirkte als andere?
Doch bei gut hundert Menschen war es schwierig, sich einen genauen Überblick zu verschaffen.

"Bonjour. Ich bin Adhara De Lacroix von der TCS Sewastopol, und das ist Alexandr Kerensky.

Irgendwie hielt sie es gerade für richtig, ihre Ränge bei der ersten Kontaktaufnahme nicht anzusprechen.
Sie schenkte den Flüchtlingen ein warmes offenes Lächeln, doch war dennoch bereit, jede Sekubde ihre Pistole zu ziehen, sollte es nötig sein.
Zuletzt geändert von Corbeau am 28. Februar 2020 06:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Typhoon » 24. Februar 2020 23:38


Ein älterer Mann trat entschlossen nach vorne. "Rudger van Tessel, Flüchtling aus dem Landreich... wir bitten Sie nicht zu feueren, wir sind unbewaffnet und stellen für niemanden eine Bedrohung dar..." Seine Augen huschten hin und her und trotz der festen Stimme konnte man die Angst des Mannes fast greifen.

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Corbeau
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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Corbeau » 25. Februar 2020 00:40


Adhara hob vorsichtig beide Hände und hielt sie vor den Körper um zu demonstrieren, dass es nicht ihre Absicht war, schießen zu wollen. Langsam trat sie auf Van Tessel zu.

"Wir sind 'ier um Ihnen zu 'helfen. Ich bin Ärztin. "

Das war sie zwar noch nicht ganz, doch es schaffte vielleicht Vertrauen und ließ sie ungefährlich erscheinen.

" 'aben Sie Kranke oder Verletzte unter Ihnen?"

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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Paladin » 25. Februar 2020 20:27


<--seine Pistole langsam in den Halfter zurück steckt aber die Hand in der Nähe behält. Einerseits will er keine Angst verbreiten aber er traut dem ganzen noch nicht

Mr. van Tessel. Haben sie hier Personen entdeckt die ihnen merkwürdig vorgekommen sind. Die vielleicht nicht hier her gehören?

"I never fear death or dying, I only fear never trying. I am whatever I am, only God can judge me now."

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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Corbeau » 25. Februar 2020 20:46


Ob diese Frage wirklich etwas brachte?
Falls hier Leute waren, die nicht hier her gehörten, würde wohl niemand sagen "Ja klar, der blonde Typ da hinten mit der blauen Jacke gehört nicht zu uns und außerdem hat er ne Knarre".
Doch vielleicht gab es subtile Anzeichen wie Blicke, kleine Kopfbewegungen oder Handzeichen?
Sie musterte Van Tessel genau um nur jede noch so kleine Reaktion von ihm erkennen und gegebenenfalls reagieren zu können. Mit 20 Marines im Rücken würden Wölfe im Schafspelz zumindest nicht weit kommen, wenn es denn welche gab.
Zuletzt geändert von Corbeau am 28. Februar 2020 06:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Typhoon » 26. Februar 2020 02:14


"Es tut mir leid aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen weil ich selbst nur gerade mal 10 Leute kenne, wir wurden auf dem Raumhafen alle zusammengemischt, es war ein heiloses durcheinander. Wenn Sie, was total verständlich ist, um Ihre Sicherheit besorgt sind, werden wir jede Kontrolle über uns ergehen lassen, hauptsache wir kommen heil irgendwo an und finden dort Ruhe." sprach der Mann etwas selbstbewußter.

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Re: Einsatz der Marines - Spielburg

Beitragvon Corbeau » 26. Februar 2020 14:58


Die Aussage über die Sorge um die Sicherheit hatte eine geradezu traurige Komik wenn man bedachte, dass einer ausgemergelten zerlumpten Gruppe dreißig bewaffenete Marines gegenüber standen.
Doch um diese Kontrollen würden sie nicht herum kommen. Das hatte Adhara bereits vorgeschlagen bevor sie wirklich auf die Flüchtlingsgruppe getroffen waren.

"Wir sind 'ier um Sie an Bord der TCS Sewastopol zu bringen, wo für Sie alle Betten und Mahlzeiten bereitgestellt werden, ebenso wie medizinische Versorgung."


Adhara hoffte auch auf freiwillige Kleiderspenden der Besatzung. Gegebenenfalls würde sie einen Aufruf dafür starten. Wenn jeder vielleicht auch nur ein Teil spenden würde, könnte man bei diesem Menschen ein Stückchen Würde wieder herstellen.

"Mais oui, es tut mir leid.... Gewisse Kontrollen können wir Ihnen leider nicht ersparen."

Ihr Blick ging kurz zu den Marines.

"Sie sind ca 'undert Personen. Ich möchte Sie bitten, sich nach Geschlechtern getrennt in kleinen Gruppen von günf bis zehn Personen zusammen zu finden. Unsere netten Kolleginnen und Kollegen vom Marine Corps werden Sie durchsuchen. Zu unserer- und auch zu Ihrer eigenen Sicherheit- gerade wenn Sie einander ebenfalls nicht gut kennen."

Auch wenn Adhara normalerweise nicht unbedingt auf die Trennung der Geschlechter beharrte wollte sie hier lieber vorsichtig sein. Wer wusste schon, was diese Leute im Einzelfall hinter sich hatten....

"Kranke und Verletzte bitte zu mir."
Zuletzt geändert von Corbeau am 28. Februar 2020 06:17, insgesamt 1-mal geändert.

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