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Kappa Terminal
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Landung auf Langston
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Starburst
Master Chief Petty Officer
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Re: Landung auf Langston

Beitragvon Starburst » 4. Juli 2020 10:58


Es fühlte sich an als würde Starburst langsam in seiner Uniform gekocht, aber er Atmete gleichmäßig ein und aus.
Nur unterbrochen davon das er sich hin und wieder etwas Traubenzucker aus seinem EPA in sich hinein stopfte.
Als die Motorengeräusche, getragen vom Wüstenwind, an sein Ohr drangen, hielt er kurz inne und holte die leichte RGL Granate aus der Tasche.

Corbeaus erster Schuss hallte über die Dünen und Starburst sah das die Kugel die Windschutzscheibe des Hinteren Buggy durchschlug.
Er nutzte die Abgelenktheit der GWU Soldaten aus, zog den Stift der RGLG und warf sie mit aller Kraft in des ersten Fahrzeugs, nachdem sich die Finnen entfaltet hatten.

Auf einem dünnen Kondensstreifen flog die Granate in einem Bogen und schlug im hinteren Bereich der Motorhaube ein.

Die Explosion zerfetzte den Buggy im gleichen Moment wie Corbeaus zweiter Schuss den Fahrer des MG Buggys traf und diesen zum überschlagen brachte.

Schnell warf sich Starburst wieder in Deckung und wartete darauf das seine anderen Kameraden das Feuer eröffneten.

 

Rumble
Captain
Captain
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Rumble » 4. Juli 2020 12:29


Überraschend überschlug sich der MG-Buggy. Abgelenkt davon wurde eines der anderen beiden Buggys langsamer und somit ein leichtes Ziel einer Granate. Das dritte Gefährt musste durch die Explosion vor ihm und dem sich überschlagen dem Buggy hinten Ausweichen und fuhr hinter eine der größeren Dünen.

Somit war erstmal Schutz geboten. Die Düne war groß genug, damit keiner so schnell von links-. oder rechtsumfasssnd angreifen konnte. Die einzige Möglichkeit von oben in diese Richtung legte sich der Beifahrer in Stellung. Der Fahrer aber informierte die in der Umlaufbahn liegende Flotte.

Für euch würde es wieder ruhig, die paar wenigen Minuten vergingen im fluge. Doch dann konntet ihr feststellen das die drei Fahrzeuge, entweder Späher waren oder Lockvögel, egal was es nun war, warfen Shuttles der GWU Schatten auf den sandigen Boden.

Gegen die Sonne geblickt könntet ihr 4 Shuttle erkennen. Anscheind ist der GWU mittlerweile alles recht um an die Informationen und die XO der Sewastopol zu kommen.

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Corbeau
Lieutenant Junior Grade
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Corbeau » 4. Juli 2020 19:46


Adhara atmete erleichtert aus nachdem sie sah, dass sie getroffen hatte.
Noch immer lag sie flach bäuchlings auf dem Dach de Shuttlewracks und ihr Körper wollte sich weigern aufzustehen. Doch sie musste! Die plötzliche Stille war alarmierend. Irgendetwas stimmte nicht. Das konnte es nicht gewesen sein... Das wäre zu leicht gewesen. Sie kämpfte gegen den Drang an, einfach die Augen zu schließen um dem Schwindel zu entgegen.

Plötzlich merkte sie, wie übermenschlich starke Arme sie packten und vom Dach des Shuttle zogen. Im Schatten des Wracks leerte Rhagar einen Teil seiner Wasserflasche über ihrem Kopf und gab ihr den Rest zu trinken.

"Merci..."

Der alte Kilrathi kletterte noch einmal hoch um das Scharfschützengewehr und ihren Rucksack zu holen. Dabei stellte er sich trotz seiner Größe und Masse wesentlich geschickter an als ein Mensch. Beides warf er auf den Beifahrersitz seines Transporters und ließ Adhara sich für einen Augenblick im Schatten erholen und trinken.

Doch war das wirklich schon alles gewesen? Wo waren die anderen? Noch in den Dünen?

Dann tauchten sie auf: vier Shuttle. Diese Buggies waren bloß die Vorhut gewesen.....
Sie waren zu sechst... Machte es überhaupt Sinn, zu kämpfen? Adhara erwischte sich dabei, aufzugeben. Inzwischen konnte sie voll und ganz verstehen, warum Lara die Wüste hassste.
Zuletzt geändert von Corbeau am 4. Juli 2020 23:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Stray Cat
Lieutenant Commander
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Stray Cat » 4. Juli 2020 20:42


Rhagar nar Rintokh

Rhagar blieb in seiner Fahrerkabine,nachdem er Adhara aufs Dach geholfen hatte. Zwar hatte er dort nicht den besten Schutz, doch per Funk noch Kontakt zu Shay.
Hier und jetzt musste er den TCN Menschen vertrauen, ihm die GWU so gut es ging, vom Pelz zu halten.
Er warf einen etwas traurigen Blick auf seinen Blaster als er die Buggies hörte....Seine Mähne stellte sich auf als Adhara verfehlte und das Feuer auf sie eröffnet wurde. Reflexatzig sprang er aus der Fahrerkabine und suchte Deckung hinter dem Shuttle. Dieses Menschenweibchen durfte nicht länger da oben bleiben. Es war dort nicht mehr sicher....

"Kommen Sie da runter! Schnell!"

Doch sie reagierte nicht. War sie getroffen worden?
Nein, sie war bloß stur. Doch zumindest traf sie nun- und rettete ihnen damit fürs Erste den Allerwertesten, denn das Feuer des MG wurde eingestellt.

Rhagar kletterte selbst aufs Dach um sich einen Überblick zu verschaffen- und nach dem Rechten zu sehen.
Nein, Menschen mit ihren so gut wie haarlosen Körpern waren für dieses Klima und die pralle Sonne nicht geschaffen oder brauchten zumindest sehr lange um sich zu akklimatisieren. Er seufzte innerlich und zog Adhara vom Dach, legte sie über seine Schulter und stellte sie förmlich im Schatten ab um ihr erst einmal eine kleine Abkühlung zu verpassen. So nützte sie ihnen nicht wirklich etwas, sollte es noch weitere Angriffe geben. Die Ruhe war verdächtig. Rhagars Instinkte schärften seine Sinne um ein Vielfaches. Noch einmal kletterte er hoch um Adharas Ausrüstung zu holen.
Und kaum war er unten, tauchten de Schatten im Sand auf: Shuttles.
Er sprang zur etwas zerschossenen Fahrerkabine und hoffte, dass das Funkgerät noch funbktionierte....

"Rhagar an Shay. Vier Landunhgsshuttles. Wo bleibt ihr?"


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Rumble
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Re: Landung auf Langston

Beitragvon Rumble » 4. Juli 2020 21:19


Der Funk rauschte, knackte und stotterte. Die Stimme von Shay war zu vernehmen doch leider kamen nur Bruchstücke an.

Rhagar..... ind..... unter...... ginnt.. as fe.. erk.

Das Funkgerät und die Sender/empfängereinheit hat massiv was abbekommen. Doch die Stimme von Shay klang hoffnungsverheißend, das konnte selbst Adhara draußen hören und aus dem Wort Kauderwelsch interpretieren.

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Stray Cat
Lieutenant Commander
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Stray Cat » 4. Juli 2020 21:58


Rhagar nar Rintokh

Entweder das Funkgerät hatte beim Beschuss etwas abbekommen oder die Verbindung war einfach gerade schlecht. Es gab zwar Kontakt, doch wusste Rhagar weder, ob Shay ihn verstanden hatte, noch konnte er sich aus den Brocken einen Reim machen.
Seiner Frustration machte er mit einem lauten Brüllen Luft.

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Starburst
Master Chief Petty Officer
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Re: Landung auf Langston

Beitragvon Starburst » 4. Juli 2020 22:35


Anstatt der Erwarteten Eröffnung des Feuers hörte Starburst wie sich das Motorengeräusch des Buggy entfernte.
Mit der Frage im Kopf ob das alles gewesen war und dem dumpfen Gefühl das dem nicht so war, richtete Richard sich auf und sah sich um.
Am Traktor hob der Kilrathi Corbeau von den Shuttle Wrack.
War das der erste Verlust den Ihre kleine Truppe zu verzeichnen hatte?
Richard hoffte nicht.
Sie war eine Kameradin und eine Kameradin zu verlieren war immer Kacke.

Während er mit diesem Gedanken rang, drang ein neues Geräusch an sein Ohr.

Shuttles...

Gegen die Sonne erkannte er vier GWU Shuttles.
Frak...
Positiv war, dass keines der Shuttles in einer Wild Weasel Gunship Konfiguration zu sein schien.
Was zum Negativ führte, dass sie wahrscheinlich bis Oberkante Ladefläche voll mit Soldaten waren.

Der Rationale Teil in ihm Berechnete die Menge an Personal den die Transportieren konnten. Was der Emotionale Teil sofort bereute.
Andererseits, wenn die GWU Soldaten auf sie schießen konnten, würden sie auch das Feuer erwidern können.
Fliehen war keine Option, da der Gegner die höhere Mobilität besaß und es hier unten kaum Deckung gab.

Er aktivierte sein Kehlkopf Mikrophon.
"Leute, soll das hier unsere Thermopylen werden? Unser Alamo?"
Lust dazu hatte er nicht. Aber wer hatte das schon.

 

Corbeau
Lieutenant Junior Grade
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Corbeau » 4. Juli 2020 22:46


Langsam war Adhara näher an die Fahrerkabine getreten um sich zumindest ihren Laserkarabiner zu holen.
Wenn sie sich schon einer Übermacht stellen mussten- so hatte sie gerade entschieden- dann erhobenen Hauptes und nicht kampflos. In ihrem Blick lag ein gewisser Trotz.

Rhagar versuchte zu funken. Und tatsächlich kam 'irgendetwas' als Antwort. Zumindet seinen Namen hatte der Empfänger verstanden...
Es war immer eher "ihr Ding" gewesen, in Notsituationen in Aktionismus zu verfallen um Angst oder Sorge in die hinterste Ecke zu verdrängen. Und während Rhagar nicht weiter wusste, versuchte sie angestrengt, das Wortpuzzle zusammen zu setzen.

"... sind unterwegs.... Beginnt das Feuerwerk?"

Das war mehr eine Frage als eine wirkliche Antwort. Und doch gab es ihr einen letzten Anstoß, es als gegeben hinzunehmen.

Etwas mühsam hievte sie sich hoch und griff zu ihren Waffen. Das Scharfschützengewehr war zu schwer- und der Rucksack war ihr gerade auch egal.

Non! Rien de rien ...
Non! Je ne regrette rien
Ni le bien qu'on m'a fait
Ni le mal tout ça m'est bien égal!
Non! Rien de rien ...
Non! Je ne regrette rien...
C'est payé, balayé, oublié
Je me fous du passé!
Avec mes souvenirs
J'ai allumé le feu
Mes chagrins, mes plaisirs
Je n'ai plus besoin d'eux!
Balayés les amours
Avec leurs trémolos
Balayés pour toujours
Je repars à zéro ...
Non! Rien de rien ...
Non! Je ne regrette rien ...
Ni le bien, qu'on m'a fait
Ni le mal, tout ça m'est bien égal!
Non! Rien de rien ...
Non! Je ne regrette rien ...
Car ma vie, car mes joies
Aujourd'hui, ça commence avec toi!


Warum ihr gerade dieses alte Lied durch den Kopf ging? Fatalismus?
Moment....

Sie bekam einen Funkspruch. Der Stimme nach klang es wie Starburst. Da Tom ganz zu Beginn gesagt hatte, dass sie so gut es ginge auf Funk verzichten sollten, hatte sie die Kommunikationsmöglichkeit mit dem Rest vom Team dummerweise vergessen. Doch war das jetzt nicht egal?

Feuerwerk?

"Corbeau an Team. Angriff. Verstärkung ist unterwegs."

Zumindest glaubte sie, das verstanden zu haben.... Und wenn nicht, war es im Grunde auch egal. Dann würden sie zumindest mit einer gewissen Hoffnung sterben.

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Rumble
Captain
Captain
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Rumble » 5. Juli 2020 00:18


Die Shuttleantriebe gröhlten gen Wüstenboden. Derjenige der sich von dem Anblick der Shuttles lösen kann, konnte in den Bergen am Horizont eine Energieansammlung erkennen. Wie eine Art blaue ringförmige Wolke um die Spitze des Berges.

Es dauerte noch ein paar Sekunden, doch mit dem drohenden Angriff zog sich die Zeit wie Kaugummi.

Dann aber ein scheppern und das oberste der 4 Shuttles verglühte in einem Laserstrahl. Shuttle Teile begannen zu regnen. Ein zweiter Schuss aus dem Berg und das 2te Shuttle wurde in Stücke gerissen. Das dritte Shuttle wurde gegen das niedrigste Shuttle geworfen. Die Druckwelle ließ es taumeln und trudeln, der Antrieb schob das letzte Shuttle gen Boden wobei das trudelnde Shuttle dann letztendlich doch verglühte als der antrieb überlud und explodierte.

Über die Düne, 11 Uhr von euererStellung aus kamen mehrere Fahrzeuge, vier Fahrzeuge hatten etwas ähnliches wie eine lange Antenne auf dem Dach, worauf eine Art Teller befestigt war.

Im Fuhrungsfahrzeug war Shay aus zu machen welche wie wild gestikulierte worauf die vier Antennenfahrzeuge aus der Formation ausbrachen und ein Viereck um das Team bildeten.

Leider war auch das GWU Shuttle innerhalb dieses Viereck. Doch das musste nun so akzeptiert werden.

Die Teller begannen zu leuchten und eine Art Schirm breitete sich über euch aus. Ähnlich der Schildfalle die ihr schon kennen gelernt hattet.
Brennende Teile der ehemaligen Shuttle verglühten beim Aufprall und nichts drang durch. Eine Gefahr weniger.

Doch dann öffnete sich die Luke des zu Boden gedrückten Shuttles und gefühlt eine komplette Marine Kompanie rannte schreiend sind feuernd heraus.

Von hinten gingen die einheimischen zum Angriff über alle hatten eher technisch zurückgebliebene Waffen. Tödlich doch nicht wirklich für den Krieg geeignet.

Shawna feuerte mit dem Bogen in die Luft und es regnete Spitze kleine Bolzen und ließ 3 GWU Soldaten zu Boden gehen. Shay ließ endlich die Armbrust sprechen. Er kippte eine Trommel unten an die Armbrust und feuerte, vollautomatisch. Die Bolzen schlagen recht große Löcher in die Panzerung, doch müssen es mehrere sein die einen Soldaten zu Boden bringen. Die anderen einheimischen tun den beiden gleich. Zweidrittel der Besatzung kämpfte nun mit den Einheimischen.

Doch ca. 10 Soldaten rannten unbeirrt auf euch und das Wrack zu.

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Stray Cat
Lieutenant Commander
 
Re: Landung auf Langston

Beitragvon Stray Cat » 5. Juli 2020 22:40


Rhagar nar Rintokh

Etwas verwundert blinzelte Rhagar Adhara an.
Hatte dieses Menschenweibchen aus diesem Kauderwelsch tatsächlich etwas verstanden? Oder war das bloß eine kreative Eingebung um irgendetwas zu tun? Doch er konnte ihre Entschlossenheit förmlich wittern, so griff er ebenfalls seinen Blaster und nickte ihr zu, als sie ihre Kameraden zum Angriff rief, als das erste Shuttle landete.

Doch was auch immer der Funkspruch gewesen war- es sollte sich bewahrheiten. Sie erweckten den Berg...
Rhagar beobachtete die Zerstörung eines der vier Shuttle mit einer gewissen Ehrfurcht und Dankbarkeit. Vermutlich war Rhagar der Einzige, der gerade verstand, was hier passierte: Shay hatte sie nicht im Stich gelassen! Und sie kamen genau zum richtigen Zeitpunkt....

Und kaum war das TCN- Team dem Aufruf gefolgt und wieder in der Nähe des Transporters, bildeten vier Fahrzeuge ein Kraftfeld um sie und verhinderten den übermächtigen Angriff der GWU.
Im Gegensatz zum Erwarteten waren die zehn Marines, denen sie gegenüber standen realistisch besiegbar.
Seine Sorge galt eher den Leuten von Langston. Sie waren tapfere Kämpfer, doch keine Berufsarmee....

"Waren Sie wirklich sicher, dass Verstärkung kommt?", fragte er Adhara leise als er seinen Blaster hob und feuerte.

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