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TCN - Fragiler Frieden
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Globales Ereignis
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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 15. Juni 2017 10:27


Troy-System

Es war der Höllenritt gewesen, wie ihn sich Krummfinger vorgestellt hatte. Zumindest für seine Verhältnisse. Zwei Jäger hatten die Verfolgung aufgenommen. Larry war sich sicher gewesen, daß sein letztes Stündlein geschlagen hatte. Mit Müh und Not hatte er es geschafft, den ersten Salven der Jäger auszuweichen. Ein wenig später hatten die Schilde seines Jägers die Energie der Geschosse absorbiert und waren auf ein kritisches Niveau gesunken. Doch dann hatte Cypher, dieser elende Schweinebastard -diese Bezeichnung hatte er sich erneut mehr als nur verdient- einen Immelmann gemacht, und die beiden Verfolger mit einigen gezielten Salven abgeknallt. Dieser Bastard war nicht nur ein Auftragsmörder sondern auch ein elender Jägerpilot. Dies hatte bereits gereicht, um von diesem verfluchten und neunmal verdammten Planeten wegzukommen.

Nun waren sie im dunklen leeren Weltraums, in einer sicheren Entfernung zu Regallis, nachdem sie ein System weitergesprungen waren. Troy hieß dieser verfluchte Ort.

°<Larry> Wo soll der nette Ausflug uns hinführen?

Larry war das Grinsen vollumfänglich vom Gesicht getilgt worden. Im Moment empfand er weder Belustigung, noch verdrängende Ironie. Aller höchstens ein bischen Ironie.

°<Cypher> Sol

Kam des Bastards knappe Antwort. Die heisere Stimme des Mörders klang durch den Funk noch anrüchiger als sonst.

°<Larry> Die Wiege der Menschheit, wie schön.

Cypher entgegnete nichts darauf. Larry mußte nicht nachfragen. Als Transporterpilot kannte er die Route nach Sol nur zu gut. Galt dieses System doch als seine Heimatwelt. Er wußte, dass sie von Troy aus weiter nach Gemini, Aquila, Zeta Orionis und zu guter Letzt nach Polaris fliegen mußten. Erst danach würden sie Sol zu erreicht haben. Unter den gegebenen Umständen stellte dies ein langer Weg dar. Die relative Nähe von Regallis zu Athena war Grund genug gewesen sich durch spezielle Aufträge ein bisschen Klimper hinzuzuverdienen. Daher war er diese Route schon sehr oft geflogen. Larry seufzte. Wäre ihm daran gelegen Späße zu machen, er hätte bestimmt den einen oder anderen Spruch vom Zaun gelassen. Bisher hatten sie aber kaum geredet. Larry war nicht einmal danach gewesen Cypher auf die Gefährlichkeit der letzten Aktion hinzuweisen. So sehr steckte noch der Schrecken in seinen Knochen.

°<Larry> Ich hätte nichts dagegen einzuwenden auf Helen ein bisschen Urlaub zu machen.

Hatte Larry so eben einen Spruch geklopft? Der Schrecken schien doch nicht so in seinen Knochen zu stecken, wie er vor einem Augenblick noch gedacht hatte. Das System Troy besaß einen bewohnbaren Planeten. Aussagen zur Folge sollen die bewohnbaren Zonen des Planeten sehr schön sein. Zumindest hatte dies Larry durch einige Transporterpiloten erfahren, die von dort manchmal Flüge mit verarbeitetem Getreide gemacht hatten.

°<Cypher> Wir werden auf der Mining Base Achilles auftanken. Keine Pausen.

Keine Pausen. Natürlich würde dieser Bastard nicht erklären warum. Larry konnte es sich auch so denken. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie verfolgt wurden wahr sehr hoch. Zumindest wenn man von den paranoiden Gedanken dieses Cyphers ausgehen wollte.

°<Larry> Nein, keine Pausen

Grummelte er vor sich hin. Selbst wenn sie verfolgt würden, so war dieses verfluchte System auch so gefährlich genug. Kein Wunder, es grenzte auch direkt an das Piratensystem Regallis an. Hier wimmelte es von Piraten. Interessanterweise wurden ungeschützte Transporter nur sehr selten angegriffen. Viel wahrscheinlicher war es, dass man höflichst nach Wegzoll fragte. Die Höflichkeit steckte in den geschützen die auf einen gerichtet waren. Auch Larry musste schon Wegzoll bezahlen. Ein Vorkommnis, welches meistens in seinem Honorar inbegriffen war. Ausserdem konnte man als einfacher Transporterpilot dieser Höflichkeit wenig entgegensetzen. Etwas anderes war es, wenn man mit bewaffneten Jägern durch dieses System flog. Einige der hier operierenden Banden nahmen einem das übel, weil sie dachten, dass sie ihnen das Revier streitig machten.

Nach einer geschätzten Ewigkeit und einigen gekreuzten Routen mit anderen Schiffen aber keinen nennenswerten Konfrontationen, näherten sie sich der Achilles Basis. Diese Basis befand sich am Rande eines Asteroidenfeldes. Larry konnte hören wie Cypher Kontakt zur Basis aufnahm. Nein es würde nicht einfacher werden. Dieses Astroidenfeld verhieß nichts gutes und so wie Larry diesen Bastard einschätzte würde er direkt hindurchfliegen wollen.

°<Larry> Hach, das Leben ist schöm

Es kam keine Antwort von Cypher, der sich wohl dazu entschieden hat, Larrys Sprüche zu ignorieren. Sie bekamen Andockerlaubnis, um die Jäger aufzutanken. Um den Schein der Privateers wahren gaben sie die Namen von Mad Eagly und Cold as Stone ein. Die früheren Besitzer der Jäger, welche von Cypher getötet wurden. Es schien alles nach Plan zu laufen. Krummfinger konnte nur hoffen, dass die Piraten sie auch als Privateers einschätzen würden. Wenn nicht könnte es von jetzt an sehr ungemütlich werden. Vielleicht würde es ohnehin ungemütlich werden.

[NPC der A3]

 

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 17. Juni 2017 16:56


Troy-System

Troy, ein verdammtes Dreckloch, wo es von Ungeziefer nur so wimmelt Larry behielt das Gedachte für sich. Er und Cypher befanden sich innerhalb eines Asteroidenfelds. Warum sie ausgerechnet durch diese Geröllawine fliegen mussten schien ihm nicht ganz einzuleuchten. Scheinbar wollte Bastarden-Cypher verhindern, daß ihre Route getrackt wurde. Seiner Meinung nach war es sicherer so. Daß sie dabei an einer Horde von Blutrünstigen, mißgestimmten Piraten vorbeifliegen mußten schien ihn nicht wirklich zu beunruhigen. "Entweder ist dieser mann vollkommen übergeschnappt oder unsere Verfolger sind um einiges gefährlicher als die Piraten" Dafür saßen sie jetzt hinter diesem Steinhaufen fest und warteten, bis die patrouillierenden Jäger vorbei waren. Sie hatten ihre Systeme heruntergefahren, um unentdeckt zu bkeiben. Sollten die sich in der Nähe befindlichen Piraten aktive Scans unternehmen wollen, was die eine Gruppe -vor denen Larry und Cypher sich versteckenten- so eben tat, würden sie nur Steine zu sehen bekommen. Die kleinen Jäger sollten zwischen all dem Geröll nicht zu sehr auffallen. Das einige was Larry daran störte war das Wort "zu sehr". Er wollte überhaupt nicht auffallen, auch nicht ein bisschen.
Larry stellte fest, wie die Steine immer wieder gescant wurden. Die Gruppe kam näher, immer näher und dann hatte die Scaner ihn erfaßt. Er wurde nochmals er gescannt, nochmals und nochmals. Die Jäger näherten sich ihrer Position. Wieder und wieder wurden sie gescannt. Verdammt, sie haben uns. Dachte er verzweifelt. Die Scans kamen von 4 Jägern. Was würden sie gegen 4 Piraten ausrichten wollen? Larry war kein Kampfpilot und selbst Cypher konnte es nicht alleine mit 4 aufnehmen oder etwa doch? "Zuzutrauen wäre es dem Bastard". Dachte Larry. Cypher hatte ihm gesagt, sich auf keinen Fall zu bewegen, nicht einmal zu funken. Er solle nichts tun, einfach warten. Waffen wurden scharf geschaltet. Larry wollte schreien aber es kam nichts aus ihm heraus. Laserprojektile schossen an ihm vorbei und in einen großen Asteroiden hinein. Gesteinsbrocken wurden herausgeschlagen.

°Dich besiege ich noch zehn mal locker.

Die Piraten sprachen offenbar über den Funk. Obwohl er die Energie für sein Kommunikationssysteme auf ein Minimum gedrosselt hatte, konnte Larry sie hören, was bedeuete, dass sie nahe waren, sehr nahe. Ein erheitertes Gekrächze war zu hören.

°Das ich nicht lache, Du elendes, von einer Kanalratte hingeschissenes Gulasch,

Kam die Antwort. Es wurden weitere Brocken aus dem Asteroiden geschossen. Dann fingen sie an auf die einzelnen, Brocken zu schießen. Einige der Steine wirden getroffen und buchstäblich pulverisiert.

°Ha, siehst du. 1:0 für mich.

Larry hielt den Atem an. Hoffentlich kam keiner der Typen auf die Idee auf seinen Jäger zu schießen.

°Warte nur, gleich werde ich dir zeigen wie man Ziele trifft.

Doch sie kamen nicht dazu.

°Seid ihr fertig mit Tontaubenschießen? Es liegt noch Arbeit vor uns.

Ein kollektives, Aye Boß war über den Funk zu hören. Die Piraten hörten auf herumzuballern und entfernten sich wieder. Nach einer Weile atmete Larry erleichtert aus. Er konnte sehen, wie Cyphers Jäger sich vor ihm in Bewegung setzte. Dies war Anlaß genug für Larry, seine Systeme wieder mit Energie zu versorgen. Es war unterdessen recht kalt geworden in seinem Jäger. Der Atem aus seinem Mund ließ die Innenseite seines Helms anlaufen.

°<Larry>Tontaubenschießen? Da hättest du wohl gerne mitgemacht, was?

Larry grinste nervös.

°<Cypher> Vorhin hast du den Mund gehalten. Das war angenehmer.

°<Larry>Freut mich, läßt mein Schweigen deine "Stimmung" heben.

Er betonte das Wort Stimmung. Cypher antwortete nicht darauf. Gemeinsam flogen sie weiter, um auf die andere Seite des Asteroidenfeldes zu gelangen. Sie kamen jedoch nicht weit. Zum Einen flogen sie nicht besonders schnell sondern verließen sich alleine auf den Impuls, der ihr Antrieb durch einen Einmaligen Schub zu Stande gebracht hatte. Zum Anderen ließ Cypher sie hinter jedem Stein anhalten. "Durchschleichen geht getarnt besser". Waren Larrys Gedanken zu dieser Vorgehensweise. Dann wiederum konnte man nicht wählen wenn man auf der Flucht war.

[NPC der A3]

 

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 20. Juni 2017 10:48


Geneva, Sol-System

Jaya sass in ihrem Apartment in Genf, am Küchentisch. Neben ihr stand eine halb leer getrunkene Tasse Tee. Das Apartment war schlicht aber geschmackvoll eingerichtet zu sein. Der schwarze, glänzende Keramikablage war, bis auf ein gebrauchtes Glas, aufgeräumt und glänzend. Ein Umstand der für Jayas ordentliches Wesen sprach. Über dem Herd war ein Regal mit verschiedenen frischen wie auch getrockneten Kräutern und Gewürzen zu sehen. Ein Luxus den man sich in den meisten Fällen nur auf Planeten leisten konnte. Der Rest schien in den anwesenden Schränke versteckt zu sein. Auf dem Tisch, standen einige bisher ungebrauchte Raucherstäbchen. Durch das große Fenster drang helles Nachmittagslicht herein.
Jaya wertete die Ergebnisse ihrer Tests aus. Vor ihr lag ein PDA. Von diesem PDA aus las sie ihre Dokumentation durch.

"Dies entspricht nicht dem gängigen Menschenrecht"

Sprach sich zu sich selbst. Sie hatte das Subjekt mehrmals aus der Betäubung herausgeholt. Das Ergebnis war bisher erschreckend ernüchternd gewesen. Nichts was sie unternommen hatte, ließ etwas an seinem Verhalten ändern. Jaya überkam das Gefühl, daß der Arme Kerl unter diesen wiederkehrenden Aufweckprozeduren zu leiden hatte. Sie hatte Dr. Probst darauf angesprochen. Dieser hatte jedoch nur abgewunken. "Der Zweck rechtfertigen die Mittel" hatte er, auf eine sehr lakonische Weise, geantwortet. Worte, die in Jaya eine gehörige Portion Ärger hatten aufstauen lassen. Sie war sich nicht zu schade ihm sie unverblümt mitzuteilen. "Miß Warnakulasurya, sie dürfen nicht vergessen, daß sie für Intel arbeiten. Diese Dinge geschehen nicht ohne guten Grund. In dieser Hinsicht dürfen sie mir vertrauen". Probst hatte damals seine Erklärung ein wenig weiter ausgeführt. "Intel hatte diesen Mann schon zuvor unter Beobachtung gehabt". Damit hatte er ihr etwas offenbart, was sie bereits gewußt hatte. "Sein Verhalten war ausgesprochen auffällig gewesen, das können sie mir glauben". Diese Worte hatten sie ein wenig besänftigt aber nicht wirklich zufrieden gestellt. Es änderte nichts an der Tatsache, daß sie das Gefühl hatte einen Menschen so zu behandeln als würden sie sich in einem Tierlabor befinden. Natürlich lag es nicht in der Absicht von Intel diesen Mann zu quälen, dennoch...

Sie hatte aufgehört, ihn jedes Mal zu wecken, zumindest für den Moment. Es war aussichtslos. Nicht für ihre Doktorarbeit. Im Gegenteil, hier hatte sie Genug Fragen, welchen sie nachgehen konnte, und die sie zum recherchieren veranlaßten. Scans des Gehirns, in der betäubten Phase des Subjekts hatten nichts ergeben. In den Wachphasen zeigten die Scans auch keine Besonderheiten, bis sie das Subjekt ansprachen. Dann trat unmittelbar und immer der Ausbruch in Erscheinung. Sie hatte den Chip gescannt und die Techniker darum gebeten mehrere Prototypen zu bauen. Diese haben das getan. Seither hatte sie diese immer und immer wieder getestet. Einerseits durch Simulationen im Computer. Anderseits durch reale Tests an Maschinen, welche das zentrale Nervensystem bildeten. Sie hatte mehrmals versucht den Chip zu entfernen. Meistens kam es dabei zu einer Überladung. Den Testgeräten schien das kaum etwas ausgemacht zu haben. Jedoch waren die Auswirkungen, welche die Entladungen auf das zentrale Nervensystem eines Menschen haben, fatal gewesen. Die Entladungen waren nicht stark aber sehr zielgerichtet gewesen. Die Wirkung reichte zum Hirnstamm. Gleichzeitig schien der Chip nicht nur das Sprechen sondern auch das Denken zu beeinflussen. Die technologie, welche in diesem Chip verwendet wurde konnte mit Recht einem sehr hohen Standart zurechnen. Sie konnten zwar Kopien davon anfertigen aber sie verstanden nicht zu 100% wie er Funktionierte. Obwohl sie einiges herausfinden konnte, hatte sie das Gefühl sich im Kreis zu drehen. Es war egal welche Fragen sie ihm stellten. Immer und immer wieder kam der Ausbruch und dann kamen die Krämpfe. Jaya hatte sogar das Gefühl, daß es von Mal zu Mal schlimmer wurde. Sie weckte ihn auf, stellte Fragen... In diesem Moment dämmerte es ihr. Eine Frage tat sich in ihren Gedanken auf und in diesem Moment fragte sie sich gerade warum ihr das bisher nie in den Sinn gekommen war?

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 13. August 2017 13:20


Geneva, Sol-System

Das Setting war soweit vorbereitet worden. Die Notwendigkeit die Räumlichkeiten zu wechseln war dabei offensichtlich geworden. Neben ihr sass Dr. Probst und beobachtete, so wie Jaya auch, durch die Scheibe den Mann. Sie hatten ihn aufwachen lassen. Momentan sass er auf seinem Bett und war damit beschäftigt das Essen in sich aufzunehmen, welches man ihm zuvor gebracht hatte. Jaya und Dr. Probst waren durch die Scheibe nicht zu sehen. Zu Beginn hatten die Sicherheitsleute die Anweisungen erhalten, jeglichen Kontakt mit ihm zu meiden, sofern dies überhaupt möglich war. Das Essen wurde ihm ohne Kommentar, durch einen kleinen Lift in der Wand, überbracht. Links des Subjekts stand eine kleine Ablage mit Schreibutensilien.

"Aufgrund der ausgewerteten Daten bin ich davon ausgegangen, daß das Subjekt geistig in der Verfassung wie auch kooperativ sein würde. Die bereitgelegten Schreibutensilien sollten eine nonverbale Aufforderung sein etwas aufzuschreiben. Vielleicht würde er uns auf diese Weise die Informationen liefern welche wir benötigen. Das hat er tatsächlich getan. Nun, zumindest hat er es versucht. Dennoch ist es erneut zu Anfällen gekommen"

Sprach Jaya zu Dr. Probst.

"Zur Sicherheit habe ich dafür gesorgt, daß immer drei Sicherheitsleute anwesend waren, um sofort zu handeln"

Als sie sprach blickte sie zu den drei Sicherheitsleuten, welche sich ebenfalls im gleichen Raum befanden. Zwei groß gewachsene, kräftige junge Männer und eine Mann der etwas kleiner war aber nicht weniger "kompetent" wirkte, wenn es darum ging jemanden vor der Selbstzerstörung zu bewahren.

"Da jegliche Versuche, mit ihm verbal zu kommunizieren, bisher zu Ausbrüchen geführt hatten, habe ich versucht ihm eine schriftliche Botschaft zukommen zu lassen. Ich habe den Vorschlag an ihn herangetragen anstelle des Schreibens Bilder zu malen. Er hat angefangen zu malen. Seither ist es zu keinen Ausbrüchen mehr gekommen. Nebenbei haben wir noch das Problem mit seinen Überresten der Mahlzeiten gelöst. Er stellt den schmutzigen Teller in den Lift zurück"


"Ordnung muss sein" Dachte sie für sich. Dr. Probst grunzte. Wie sollte sie dieses Grunzen einordnen? Als Zeichen seiner Zufriedenheit? Einmal mehr wußte sie nicht woran sie bei ihrem Mentor war.

"Welches ist ihre fachliche Begründung ihrer Herangehensweise, Miss Warnakulasurya?"

Da waren sie wieder, diese Fragen.

"Damit verbunden war, dass der verwendete Chip, auch wenn der technologische Standard noch so hoch sein mag, nicht alle Regionen des Gehirns kontrollieren sollte. Ganz speziell wenn die einzige Funktion des Chips die einer Störungsverursachung zu sein scheint. Das Subjekt sollte nicht sprechen aber aus einem bestimmten Grund sollte es dennoch handeln können. Aus nicht nachzuvollziehenden Motiven heraus hat sich unser Subjekt gegen die sogenannte Handlung entschieden. Vielleicht wollte er sogar sprechen, und wurde von dann mit den ersten Anfall konfrontiert"

Der Doktor nickte verstehend und hörte aufmerksam zu.

"Daraus haben sich die folgenden Hypothesen gebildet. Hypothese 1, der Chip wird nur dann aktiviert wenn das Subjekt versucht zu sprechen. Hypothese 2, der Chip nimmt nur Einfluß auf das Sprechen, sowohl im konkret verbalen oder schriftlichen Output. Das erste hat sich scheinbar nicht bewahrheitet. Als er versucht hat zu schreiben, kam es zu einem Anfall. Dies macht Hypothese 2 wahrscheinlich. Daraus bildete ich eine dritte Hypothese, welche ich testen wollte. Der Chip nimmt nur Einfluß auf das geschriebene oder gesprochene Wort, wenn dies als Output getätigt wird. Das bildliche Denken, und die Wiedergabe von Bildern in Form von Zeichnungen sind vom Chip unbeeinflußt. Diese Hypothese scheint wahrscheinlich, da er im Stande ist meine Botschaften zu lesen, ohne einen Anfall zu bekommen. Er hat bisher einige Bilder gemalt und in den Lift gelegt"

Der kritische Blick des Doktors schien nicht ganz verbergen zu können, daß da eine gewisse Zufriedenheit vorhanden war.

"Sie scheinen der Sache langsam näher zu kommen. Was können sie über die Bilder sagen?"

Jaya blickte den Essenden Mann hinter der Scheibe nachdenklich an.

"Er hat einige sehr zerstörende Bilder gemalt. Alles deutet auf ein Attentat hin. Noch können wir nicht sagen wo und wie. Dafür bräuchte es noch einige detailliert Auswertungen der Bilder. Es wäre einfacher, wenn wir den Chip einfach entfernen könnten

Der Doktor nickte nachdenklich. Jaya beobachtete den Mann ebenfalls nachdenklich. Sie fragte sich, ob ihnen langsam die Zeit knapp werden würde. Da soll ein Anschlag geplant sein? Die Frage war nicht nur das wie und wo sondern auch das wann.

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 2. September 2017 20:13


Geneva, Sol-System, geheimes Labor von Intel
Yanis faßte sich an die Schläfe. Die Kopfschmerzen hatten nachgelassen. Mit jedem Anfall war es schlimmer geworden. Zu Beginn ware es einfache Schwindelgefühle gewesen. Jetzt hatte er das Gefühl als wäre ihm ein Amboß auf den Hinterkopf gefallen. Ein Gefühl von Erbrechen wollte sich ihm aufdrängen. Er wußte aber auch, daß diese unangenehmen Gefühle bisher immer abgeflaut waren. Er hatte jedoch das Gefühl, daß ein Abklingen von Mal zu Mal länger dauerte. Yanis lag schon seit, er hatte keine ahnung wie lange, wach. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. War es Tag oder Nacht? Seine Augen fielen zu.

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 4. September 2017 16:50


Geneva, Sol-System, geheimes Labor von Intel
Yanis hatte die Augen geöffnet. Er sass auf dem Stuhl. Sie hatten ihn dort festgebunden, als er ohne Bewußtsein gewesen war. Der Kopf fühlte sich wie eine Handgranate, kurz vor einer Explosion, an. Wenn er sich nur selbst wegwerfen könnte. Vor ihm stand eine junge Frau. Ihre Haut war dunkel. Sie war wunderschön. Ein wunderschöner Engel. War er tot? So sahen also Engel aus. Er sah ihr in die Augen. Etwas in ihrem Fokus veränderte sich. So etwas wie Erkennen schien durch ihre dunklen Pupillen auszustrahlen. Sie stellte ihm eine Frage. Yanis versank in einem Abgrund aus Schmerz.

[NPC der A3]

 

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 6. September 2017 10:32


Mars, Sol System

Krummfinger Larry betrachtete den nicht sehr appetitlich aussende Brei, welcher vor ihm auf dem Tisch stand. -Breakfast on Mars- dachte er ironischerweise, schaufelte etwas von diesem Brei auf den Löffel und verinnerlichte das bißchen Brei mit einem entschlossenen Schlucken.

"Ein bißchen mehr Salz, dann wäre es beinahe schmackhaft Willst du nichts essen?"

Larry grinste Cypher mit sichtbarem Gebiß gönnerhaft und schob sich nochmals einen Löffel Brei in den Mund.

"Köstlich, du weißt nicht was du verpaßt"

Cypher betrachtete den Brei angeekelt und schob die kleine Schüssel von sich weg.

"Das kannst du selber fressen"

Wieder grinste Larry, dieses Mal konnte er die Genugtuung nur sehr schlecht verstecken.

"Hey, es war nicht meine Idee auf dieser heruntergekommenen Mars-Außenkolonie, in diesem netten Bed&Breakfast, abzusteigen. Ich hätte ja eher die belebteren Viertel dieses schönen roten Planeten vorgezogen"

Cypher sagte nichts dazu. Doch eines war sich Larry sicher. Sowohl Cypher wie auch er selbst konnten den Tag nicht mehr erwarten an dem sie getrennte Wege gehen würde. Zumindest hatten sie überlebt, auch wenn Larry das eine oder andere Mal mit seinem Ableben gerechnet hatte. Auch jetzt schien wieder eine dieser Kritischen Phasen gekommen zu sein, denn gleich nach ihrer Ankunft auf dieser Kolonie hatte Larry versucht Kontakt mit diesem Probst aufzunehmen. Vielleicht würde er ihnen helfen aber auch nur wenn er das war was Larry dachte das er war.

"Hey Krummfinger, was zur Hölle machst du da?"

Von hinten drang der bekannte aber auch laute Ausruf der Überraschung in Larrys Ohren. Das war es wohl gewesen mit Inkognito. Cyphers Blick war plötzlich sehr wachsam, von einer tödlichen Entschlossenheit begleitet. Larry wandte sich um und erblickte Dencel Tyler, mit seinen schwarzen zerzausten und ungepflegten Haaren und seinem für ihn charakteristischen fünf Tagebart. Dies war Larrys Glücksspiel-Kumpane und immer wieder ein willkommenes Opfer, was das betraf. Er hatte ihn damals, einen Tag bevor er auf diese Verhängnisvolle Reise aufgebrochen war, zuletzt gesehen. Das war ein guter Abend gewesen. Er erinnerte sich an die schöne Enya, mit der er sich anschließend vergnügt hatte. Unter anderen Umständen wäre Dencels Erscheinen sehr erwünscht gewesen. Unter anderen Umständen hätten sie eine Runde gezockt. Doch dies waren nicht andere Umstände. Hier und in diesem Moment war Larry sehr darum bemüht den Anschein der Unbekümmertheit zu wahren.

"Dencel, alter Halunke schön dich zu sehen"

Larry grinste und stand auf. Sie umarmten sich freundschaftlich, während Cyphers Augen vor Nervosität hin und her zuckten. Der Auftragsmörder lies den Blick durch den ganzen Raum schweifen. Es waren nur wenige Leute anwesend, was in Anbetracht der Qualität dieser Einrichtung niemanden verwunderte. Die wenigen Leute hatten bei Dencels Erscheinen nur kurz aufgeblickt, sich dann aber wieder mit Desinteresse ihren eigenen Angelegenheiten und Gesprächen gewidmet.

"Ja, auch schön dich zu sehen. Wirklich wunderbar"

Erwiederte Dencel, der plötzlich nicht mehr so erfreut sondern eher besorgt wirkte.

"Dein Frachter wurde irgendwo auf Regalis gefunden. Auf Regali! In einer verdammten Piratenkolonie. Beide deiner Begleiter tot! Ihre Jäger, und du selbst spurlos verschwunden. Was zur Hölle tust du da Larry? Da war einer vom Vorstand zu Besuch bei Hartmann. Die Firma Radius 7 kann sich solche Publicity nicht leisten. Sie legen großen Wert auf einen guten Ruf und wollen nicht in Verbindung mit Piraten gebracht werden. Erst recht nicht mit diesem Abschaum von Regallis. Der Alte wird auf 180 sein, wenn er erfährt, daß du noch lebst. Und weißt du was? Dieses Mal kann ich ihn sogar verstehen"

Larry konnte Dencels unerfreute Reaktions nur zu gut verstehen. Er war ebenfalls nicht sehr erfreut über die eigene Situation.

"Nicht so laut, verdammt. Beruhige dich Dencel. Komm setz dich"

"Ich rede so laut wie es mir passt..."

In diesem Moment stand Cypher auf und blickte Dencel direkt in die Augen. Dencel verstummte sofort.

"Setz dich"

Cypher sprach leise, mit einer heiseren Stimme. Wahrscheinlich konnte Dencel instinktiv fühlen welche ihm durch den Auftrgasmörder drohte, sollte er dessen Aufforderung nicht nachkommen. Dencel setzte sich. Larry atmete erleichtert auf und blickte sich nun seinerseits um. Niemand schien Notiz davon genommen zu haben.

"Larry, verdammt noch mal"

Sprach Dencel leise.

"Wer ist das? Weisst du, ich komme langsam zum Entschluß, dass du hier ein paar ganz krumme Dinge drehst, und ich meine nicht deinen Finger"

Krummfinger Larry fasste sich unbewusst an seinen, vor Uhrzeiten gebrochenen und krumm zusammengewachsenen Finger.

"Hör zu Dencel, Es ist nicht so wie es aussieht. Es ist kompliziert, du mußt mit Vertrauen?"

Dencel betrachtete Larry mit versteinerter Mine.

"Es ist Kompliziert"

Äffte er Larry leise nach.

"Und am gleichen Tag an dem du abgereits bist wurde Humberto tod aufgefunden. Jemand hat ihn wie ein Schwein aufgeschlitzt. Es wäre mir ja nie in den Sinn gekommen aber hat das auch etwas mit dir zu tun?"

Larry wirkte sichtlich geschockt als Dencel ihm so eben Humbertos Tod offenbarte.

"Babangida ist tot?"

-Hoffentlich war dies nicht das Werk dieses Bastards-. Larry schielte zu Cypher. Dieser wirkte unbeeindruckt, als hätte er nichts damit zu tun. Jedoch starrte er Dencel noch immer finster an.

"Wie, du weißt nichts davon?"

Larrys Reaktion schien bei Dencel ein wenig Luft aus den Segeln zu nehmen.

"Nein, du bist ein guter Lügner aber ich kenne dich gut genug um zu wissen wann dich etwas trifft"

Larry übernahm wieder das reden.

"Hör zu Dencel, Mein Leben steht auf dem Spiel, und da du mich gesehen hast steht möglicherweise auch dein Leben auf dem Spiel. Vielleicht hast du Glück und niemand bringt dich mit mir in Verbindung aber nur wenn du niemanden etwas sagst. Hast du gehört, du darfst Hartmann nicht sagen, daß du mich gesehen hast. Du darfst es niemanden sagen. Ich bitte dich Dencel"

"Dann sag mir wenigstens was los ist. Was tust du hier? Warum sind Stein und Jäger tot? Wer hat sie umgebracht und was hattest du auf Regallis zu schaffen. Hast du die beiden umgebracht?"

Larry schüttelte den Kopf.

"Nein ich war es nicht. Es ist besser wenn du nicht zuviel weisst. Ich werde es dir erklären, später"

Sie diskutierten noch eine Weile weiter. Etwas später hatte Dencel den Ort wieder verlassen, und die beiden zurückgelassen.

"Ich werde ihn beseitigen"

Sagte Cypher mit seiner heiseren, wie auch kalten und tödlichen Stimme. Larry blickte den Auftragsmörder entsetzt an.

"Das wirst du nicht tun!"

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 8. September 2017 10:02


Geneva, Sol-System, geheimes Labor von Intel
Yanis wußte nicht wie lange er schon hier war. Er schien seinen Namen vergessen zu haben. Er kannte nur noch eines. Aufwachen, unbeschreibliche Kopfschmerzen und danach noch mehr Schmerzen. Und immer wieder sah er das Gesicht dieses dunklen Engels. Dies war nicht der Himmel, dies mußte die Hölle sein, und der schöne dunkle Engel war hier um ihn zu peinigen. So also sahen die Höllenengel in Wirklichkeit aus. Noch immer schien sein Kopf zu pochen. Ein aufstoßendes Gefühl kam über ihn dann mußte er erbrechen. Er war nicht festgebunden, stellte er fest. Er lag auf einem Bett und hatte die Kotze über seine verschwitzten Laken verteilt. Hätte er mehr Kraft gehabt, er hätte geflucht. So aber ließ er sich einfach zurück auf das Bett sinken, in der Hoffnung, daß seine Kopfschmerzen verschwanden. Das Gefühl der Übelkeit schien ein wenig abgeflaut zu sein. So lag er da. Noch war niemand gekommen, um mit ihm zu sprechen. Er lag da aber die eintretende Explosion in seinem Kopf stellte sich nicht wieder ein. Wer immer sie waren, wer immer die wunderschöne Frau mit der dunklen haut war, sie mußten begriffen haben, daß sie nicht mit ihm sprechen durften. Yanis hoffte, daß sie es erkannt haben.

[NPC der A3]

 

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 11. September 2017 20:25


Geneva, Sol-System, geheimes Labor von Intel
Noch immer hatte Yanis keine Ahnung wie lange er schon hier war. Er blickte zu diesem kleinen Warenaufzug. Sie hatten eine Möglichkeit gefunden mit ihm zu kommunizieren. Dafür hatte man ihm massenhaft Schreibmaterial gegeben. Sie wollten mehr wissen. Sie wollten alles wissen. Wer sie waren hatten sie bisher nicht preis gegeben. Yanis wußte nicht ob er ihnen trauen konnte. Doch er konnte auf diese Weise zumindest seine Bedürfnisse und Wünsche äußern. Diese Leute, sie schlugen ihm nichts aus. Yanis betrachtete schweigend das Datum, das sie ihm aufgeschrieben hatten. Ein Indiz dafür, daß er ihnen nicht trauen konnte. Das konnte nicht sein, das war unmöglich. Wie konnte bis zum heutigen Tag soviel Zeit vergangen sein?

[NPC der A3]

 

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Re: TCN - Fragiler Frieden

Beitragvon Globales Ereignis » 13. September 2017 11:34


Geneva, Sol-System, geheimes Labor von Intel
Yanis versuchte sich zu erinnern. Das Denken fiel ihm ein wenig leichter. Die Kopfschmerzen waren nur noch ein dumpfes Pochen in seinen Schläfen. Auch wenn es ihn störte, daß er keine Klarheit in seine Gedanken bringen konnte, war er mit diesem Umstand nicht ganz unzufrieden. Es war besser als alles was er in den letzten Tagen erlebt hatte. Er sass auf seinem Bett, darum bemüht irgendwie ein Zeitgefühl zu bekommen. Trügerische Erinnerungen kehrten zurück. Es mußte, wenn das Datum stimmte, letzten Winter gewesen sein. Er erinnerte sich an das Gesicht seines Auftraggebers. Ein Mann, gut aussehend und gut gekleidet. Einer seiner Männer hat ihn Adam genannt. Er erinnerte sich an seine Worte: "Der Auftrag ist einfach" Sprach dieser Adam und gab Yanis den Chip, mit den Informationen "Ich möchte, daß ihr sie aus dem Weg räumt, alle". Yanis erinnerte sich an den Mann. Er konnte sich daran erinnern wie dieser Adam gewirkt hatte. Obwohl sein Auftrag von einer gewissen Ungeheuerlichkeit geprägt war, schien er durch und durch sympathisch zu sein. So etwas wie diese abgrundtiefe Grausame Berechnung wollte man ihm einfach nicht zuschreiben. Seine Worte, sie paßten nicht zu seinem Verhalten und dennoch hatte er sie ausgesprochen. "Ich möchte, daß ihr die Wahlkandidaten ausschaltet. Wie ihr das tut ist eure Sache. Ich vertraue auf ihre Expertise". Yanis konnte sich daran erinnern, daß er nach diesem Treffen anfing Vorkehrungen zu treffen. Er konnte sich daran erinnern, daß er Gewissensbisse bekam. Einzelne Personen zu töten, gehörte zu seinem täglichen Geschäft. Beinahe alle Minister der Terranischen Konföderation zu töten, und die Regierung dabei ins Chaos zu stoßen, das schien ihm dann doch eine Nummer zu groß. Warum eine Nummer zu groß? Er erinnerte sich an seine Gedanken, damals. Seltsamerweise konnte er sich nicht daran erinnern was er bei der Begegnung dieses Adams und seinen Zweifeln tatsächlich gefühlt hatte. Er versuchte sich zu erinnern aber es wollten keine Gefühle aufkommen. Verwirrt legte er sich auf sein Bett und versuchte zu überlegen, versuchte wenigstens für einen Moment einen klaren Gedanken zu denken. Es gelang ihm nicht.

[NPC der A3]

 

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