Geisha sitzt an ihrem Schreibtisch in der Krankenstation, zum wiederholten Male in der letzten Stunde geht ihr Blick auf die Uhr. Sie ist bereits sehr ungeduldig und erwartungsvoll, bis Paladin kommen und sie zum Abendessen abholen würde.
Das Wiedersehen mit ihrem geschätzten Daimyo hat sie in die Grundfesten ihres Selbst erschüttert, nicht zuletzt aufgrund der unerwarteten positiven Reaktion von seiner Seite. Sie fühlt eine Wertschätzung, die ihr seit Jahren nicht mehr zuteil geworden ist - abgesehen von Admiral West bei ihrer Ernennung zur Chefin der Krankenstation auf der Sewastopol - und hat sich entsprechend zurechtgemacht, wobei ihre Kleidung unter dem geschlossenen weißen Arztkittel verborgen ist, aber ihr Gesicht ist hübsch geschminkt, sie hat diesmal lediglich auf das weiße Puder verzichtet, dennoch leuchten ihre rot bemalten Lippen und die dezent mit Rouge verfeinerten Wangen in eindrucksvollem Glanz.
(136 Wörter)
"Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden." (- Japanische Weisheit)
<--Paladin der (zumindest ab und an) durchaus weiß was sich gehört nähert sich absolut pünktlich der KS und fragt die erst beste Krankenschwester nach dem Weg.
"I never fear death or dying, I only fear never trying. I am whatever I am, only God can judge me now."
Im Vorbeigehen sieht Adhara Alexandr vor der Bürotür von Dr Ayuhara stehen. Im ersten Moment dachte sie sich nichts dabei, doch wenn sie genauer nachdachte, fiel ihr auf, dass ihre Vorgesetzte heute stärker geschminkt war als sonst... Ob das ein Date war? Doch ein paar Blutproben hatten Priorität, weshalb sie nur kurz grüßte und dann direkt weiter ging.
Geisha erhebt sich mit einem Lächeln aus ihrem breiten Bürostuhl und verneigt sich leicht. Dann streckt sie ihre Hand aus und tippt kurz auf ihrem Computer etwas ein, ehe sie hinter dem Schreibtisch hervortritt und ihren Kittel öffnet, um ihn an den Kleiderständer zu hängen.
Unter ihrem Kittel trägt sie eine elegante Ausgehkleidung:
"Lass uns gehen. Ich freue mich."
"Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden." (- Japanische Weisheit)
<--die "Elegente Ausgehkleidung" sieht an ihr mehr als umwerfend aus. Da kann er natürlich nicht mithalten. Aber das soll den Abend ja nicht stören. Also reicht er Mila seinen Arm
Wenn ich bitten darf. Die Freude liegt ganz bei mir
<--Kurz überlegt er wenn Adhara ihn jetzt sehen könnte. Sie hatte ja Dienst wie er eben gesehen hat also die an ihm vorbei ging.
"I never fear death or dying, I only fear never trying. I am whatever I am, only God can judge me now."
Sie schmiegt sich an seinen angebotenen Arm und lächelt sanft.
"Lass uns gehen."
Gemeinsam mit Paladin tritt sie aus der Tür und gibt der Schwester einen Wink, dass sie jetzt abwesend wäre, was mit einem kurzen Nicken und einem "Viel Vergnügen, Doktor Ayuhara" quittiert wird.
Sie blickt zu ihm empor und ihre Augen leuchten ein wenig voller Vorfreude.
(60 Wörter)
"Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden." (- Japanische Weisheit)
<-- Für Außenstehende müssen die beiden mehr als Merkwürdig wirken. Die kleine, zierliche asiatische Chefärztin mit den langen Haaren im Vergleich zu Paladin der fast 40cm größer, doppelt so breit und bestimmt 2,5 mal so schwer ist. Als sie sich kennenlernten und er ihr Protegé wurde war so ein Treffen unmöglich gewesen. Jetzt, viele Jahre später, sind sie beide Abteilungsleiter und somit gleichgestellt. Wann war er das letzte mal mit einer Frau aus? Das muss sehr lange her sein. Aber das alles tritt in den Hintergrund schließlich waren sie heute unterwegs um mal zu hören was die letzten Jahre so passiert ist mit dem jeweils anderem. Und er freute sich auch darauf.
Ich habe uns einen Tisch im Kasino reserviert und ich gebe zu ich habe auch schon Hunger
"I never fear death or dying, I only fear never trying. I am whatever I am, only God can judge me now."