Frage zur Befehlsstruktur an Bord von Trägerschiffen
Verfasst: 18. Jul 2025, 19:15
Hallo zusammen,
ich hätte eine Regelfrage bzw. Verständnisfrage zur inneren Befehlsstruktur auf einem Großkampfschiff wie der TCS Paradox – besonders im Hinblick auf Spielercharaktere, die Piloten sind, aber als Offiziere geführt werden.
Konkret:
Hat ein Pilot, der als Spielercharakter geführt wird, automatisch Befehlsgewalt über jeden Soldaten oder Techniker an Bord, der dienstgradmäßig unter ihm steht, auch außerhalb seines Staffelkontextes? Oder ist das an eine spezifische Funktion gebunden?
Zwei kurze Vergleichsbeispiele zur Verdeutlichung:
Japanisches Modell (JSDF – funktionale Führung):
Dort ergibt sich die Befehlsgewalt primär aus der Dienststellung.
→ Ein Pilot hat nur Befehlsgewalt innerhalb seiner Staffel oder Einheit – z. B. über seine Wingmen.
Ein Techniker oder Sicherheitsmann an Bord untersteht dagegen seinem eigenen Vorgesetzten, selbst wenn er einen niedrigeren Rang hat.
Deutsches Modell (Bundeswehr – gemischtes System):
Hier kann ein ranghöherer Soldat im Dienst grundsätzlich Weisungen erteilen, auch außerhalb der eigenen Einheit – aber nur im Rahmen dienstlicher Notwendigkeit.
Außerdem gibt es Sonderregeln für Notfälle, temporäre Anordnungen usw.
Die eigentliche Frage:
Wie wird das in unserem Rollenspiel bei Wing Commander gehandhabt?
Kann ein Pilot – z. B. Lieutenant Seishin, einem niederrangigen Crewmitglied (Techniker, Versorgung, Sicherheit) auf dem Träger Anweisungen geben, wenn es nicht direkt zur Staffel gehört?
Oder ist Befehlsgewalt bei euch an eine funktionale Rolle gebunden (z. B. „Staffelführer“, „Sicherheitsoffizier“, „Deckoffizier“), wie im japanischen Modell?
Ich möchte das gerne wissen, um beim Schreiben korrekt mit Autorität umzugehen – besonders bei Interaktionen außerhalb des Cockpits.
Danke im Voraus!
Gruß,
Seishin
ich hoffe das ist hier am richtigen platzt wenn nicht bitte bescheid sagen.
ich hätte eine Regelfrage bzw. Verständnisfrage zur inneren Befehlsstruktur auf einem Großkampfschiff wie der TCS Paradox – besonders im Hinblick auf Spielercharaktere, die Piloten sind, aber als Offiziere geführt werden.
Konkret:
Hat ein Pilot, der als Spielercharakter geführt wird, automatisch Befehlsgewalt über jeden Soldaten oder Techniker an Bord, der dienstgradmäßig unter ihm steht, auch außerhalb seines Staffelkontextes? Oder ist das an eine spezifische Funktion gebunden?
Zwei kurze Vergleichsbeispiele zur Verdeutlichung:
Japanisches Modell (JSDF – funktionale Führung):
Dort ergibt sich die Befehlsgewalt primär aus der Dienststellung.
→ Ein Pilot hat nur Befehlsgewalt innerhalb seiner Staffel oder Einheit – z. B. über seine Wingmen.
Ein Techniker oder Sicherheitsmann an Bord untersteht dagegen seinem eigenen Vorgesetzten, selbst wenn er einen niedrigeren Rang hat.
Deutsches Modell (Bundeswehr – gemischtes System):
Hier kann ein ranghöherer Soldat im Dienst grundsätzlich Weisungen erteilen, auch außerhalb der eigenen Einheit – aber nur im Rahmen dienstlicher Notwendigkeit.
Außerdem gibt es Sonderregeln für Notfälle, temporäre Anordnungen usw.
Die eigentliche Frage:
Wie wird das in unserem Rollenspiel bei Wing Commander gehandhabt?
Kann ein Pilot – z. B. Lieutenant Seishin, einem niederrangigen Crewmitglied (Techniker, Versorgung, Sicherheit) auf dem Träger Anweisungen geben, wenn es nicht direkt zur Staffel gehört?
Oder ist Befehlsgewalt bei euch an eine funktionale Rolle gebunden (z. B. „Staffelführer“, „Sicherheitsoffizier“, „Deckoffizier“), wie im japanischen Modell?
Ich möchte das gerne wissen, um beim Schreiben korrekt mit Autorität umzugehen – besonders bei Interaktionen außerhalb des Cockpits.
Danke im Voraus!
Gruß,
Seishin
ich hoffe das ist hier am richtigen platzt wenn nicht bitte bescheid sagen.